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SYNOPSIS

 

Ende der 80er Jahre. Eine Kleinstadt in der DDR. Eine Zeit, in der die sozialen Erschütterungen bereits mehr als spürbar sind, während das System weiter seine Routine abspult. In einer ausgesprochen amüsanten, scharfsinnigen und autobiographisch gefärbten Art und Weise schildert die Geschichte einen Tag im Leben einer Jugendclique, und zwar den Tag, an dem es die meisten Geschenke gab.

 

Die Jugendweihe galt auch in der DDR als Schritt ins Erwachsensein. Danach wurden die Weichen für das Leben gestellt. Und während die einen den Weg aufs Sportgymnasium einschlagen und von Olympia träumen, werden die anderen in die Ausbildung entlassen, gehen zur Armee, liebäugeln mit der Flucht oder machen Karriere in der Partei. Sie alle träumen letztendlich aber von einer richtigen Liebe und davon, dass irgendwo ein besseres Leben wartet. Die Wege trennen sich und führen zu ganz unterschiedlichen Biografien, an diesem einen Tag jedoch sind die Freunde sich noch einmal ganz nah, an diesem Tag spielt das System nicht die Hauptrolle.

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